Maßnahmen der Herrschaftssicherung gegenüber der makedonischen Opposition bei Alexander dem Großen
Details
Als Alexander im Jahre 336 v.Chr. die Regierung in Makedonien antrat, musste er seine ungesicherte Herrschaft gegen eine mächtige Adelsopposition behaupten, die sich seiner Politik widersetzte und als Partikularmacht gegen das makedonische Königtum stand. Diese innermakedonische Opposition hatte während des Persienfeldzuges Bestand und ließ sich bis zu Alexanders Tod 323 v.Chr. in Babylon nicht ausschalten. Anhand der Analyse der literarischen Quellen wird untersucht, welche Maßnahmen der Herrschaftssicherung Alexander anwandte, um seine Position gegenüber der Opposition zu konsolidieren.
Autorentext
Die Autorin: Sabine Müller, geboren 1972 in Gießen, Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Kunstgeschichte und Alten Geschichte. 1997 Magisterabschluss, 2003 Promotion. Seit 2000 Mitarbeiterin der museumspädagogischen Abteilung des Oberhessischen Museums in Gießen, seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Alte Geschichte an der Universität Gießen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Maßnahmen der Herrschaftssicherung zu Regierungsbeginn - Herrschaftssicherung gegenüber der Opposition: Die Fälle von Parmenion, Philotas, Kleitos und Kallisthenes - Wahrung der persischen Regierungs- und Rechtstradition - Herrschaftskonsolidierung nach dem Indienzug.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631512241
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631512241
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-51224-1
- Veröffentlichung 02.10.2003
- Titel Maßnahmen der Herrschaftssicherung gegenüber der makedonischen Opposition bei Alexander dem Großen
- Autor Sabine Müller
- Untertitel Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Univ
- Gewicht 411g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 316
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Mittelalter
- Features Dissertationsschrift
- Auflage 03001 A. 1. Auflage