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Mathias Grünewald und die Reformation
Details
Mathias Gothart Neidhart, der uns als Mathias Grünewald bekannt gemacht worden ist, hatte unzweifelhaft eine besondere Nähe zu reformatorischem Gedankengut. Die vorliegende Studie stellt Grünewalds Verhältnisbestimmung zu Luthers theologia crucis dar. Erstmals wurden dazu Predigten Luthers, die Grünewald in seinem Nachlass deponierte, eingehender auf Spuren in Grünewalds Werk untersucht. Dabei nimmt die Ikonographie der Kreuzigung wie des hinweisenden Fingers des Johannes des Täufers, ein rechtfertigungstheologisches Kenn- und Deutebild der Reformation, eine hervorragende Stellung ein. Im Ergebnis geht es nicht darum, Grünewald zu' konfessionalisieren'. Grünewald blieb seiner Kirche treu - aber er dachte und malte komplementär.
Autorentext
Dr. theol. Reiner Marquard ist Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Baden und Professor für Evangelische Sozialethik an der Evangelischen Hochschule Freiburg und seit 2007 deren Rektor. Zuvor war er Pfarrer und Dekan in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Nach seiner Promotion über die Bedeutung des Isenheimer Altars im theologischen Werk Karl Barths (AzTh 80) folgten zahlreiche Publikationen über Mathias Grünewald.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Reiner Marquard
- Titel Mathias Grünewald und die Reformation
- Veröffentlichung 01.09.2009
- ISBN 978-3-86596-250-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783865962508
- Jahr 2009
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Untertitel Theologie /Religionswissenschaft 8, Theologie, Bd. 8
- Gewicht 415g
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Genre Christentum
- Anzahl Seiten 284
- Herausgeber Frank und Timme GmbH
- GTIN 09783865962508