Mediale Selbstreflexion
Details
Mediale Selbstreflexion sollte ein Teil medienethischen Handelns darstellen. Eine Form, in der Medien dies tun können, besteht in der so genannten Metaberichterstattung, der Berichterstattung zur Berichterstattung. Das Medienereignis: der Inzestfall von Amstetten. Tagelang konnte man weltweit davon sehen, hören und lesen. Immer mehr Details wie Fotos, persönliche Briefe, Phantombilder etc. gerieten dank der Medien an die Öffentlichkeit, was sowohl die Grenzen des Medienrechts als auch (medien-)ethische Erwartungen bei weitem überschritt. In welcher Form und inwieweit tatsächlich (Selbst-) Reflexion seitens österreichischer Printmedien stattgefunden hat, wird in dieser Arbeit eingehend analysiert.
Autorentext
studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und arbeitet nun in einer öffentlichen Institution. Während ihres Studiums absolvierte sie mehrere Praktika in einer international tätigen PR-Agentur, im Bereich Eventmanagement sowie beim Rundfunk.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639455687
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 252
- Größe H220mm x B150mm x T16mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639455687
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-45568-7
- Veröffentlichung 11.09.2012
- Titel Mediale Selbstreflexion
- Autor Laura Trunk
- Untertitel Metaberichterstattung in sterreichischen Printmedien am Beispiel des Inzestfalls von Amstetten
- Gewicht 393g
- Herausgeber AV Akademikerverlag