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Medienberichterstattung über COVID-19 in Argentinien
Details
Die COVID-19-Pandemie ist ein Ereignis globalen Ausmaßes, das das Leben von Millionen von Menschen verändert hat. In diesem noch offenen Prozess nehmen die Medien einen zentralen Platz ein, vor allem aufgrund der Tatsache, dass solche Kontexte durch das Auftreten von außergewöhnlichen Ereignissen gekennzeichnet sind, die eine größere Risikowahrnehmung erzeugen. In solchen Situationen steigt der Medienkonsum tendenziell an, da die Menschen das Bedürfnis haben, hochwertige Informationen in Echtzeit zu erhalten. Das allgemeine Ziel dieser Arbeit ist es, die Medienberichterstattung über COVID-19 in der argentinischen digitalen Presse zu analysieren. Konkret soll ermittelt werden: 1) welche Relevanz COVID-19 in den wichtigsten digitalen Medien des Landes hatte; 2) wie die Berichterstattung thematisiert wurde; 3) ob die Ausnahmesituation den Einsatz von Sanktions- und Kontrolldiskursen begünstigte, und 4) wie die Opfer der Pandemie in den digitalen Medien konstruiert wurden.
Autorentext
Carla Antonella Arcangeletti Yacante es Licenciada en Comunicación Social, egresada de la Facultad de Ciencias Políticas y Sociales, de la Universidad Nacional de Cuyo. Mendoza, Argentina.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786203699050
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 84
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2021
- EAN 9786203699050
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-3-69905-0
- Veröffentlichung 14.05.2021
- Titel Medienberichterstattung über COVID-19 in Argentinien
- Autor Carla Antonella Arcangeletti Yacante
- Untertitel Eine Studie ber die Diskurse von Kontrolle und Sanktion und die Darstellungen von Opfern
- Gewicht 143g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen