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Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten: Doing Connectivity
Details
Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine Grounded Theory in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit.
Autorentext
Sandra Aßmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Erziehungswissenschaftlichen Institut der Universität Paderborn.
Inhalt
Medienpädagogik als Schnittstellendisziplin.- Medienhandeln in der medienpädagogischen Diskussion.- Forschungsmethodologie der Grounded Theory.- Iterativ-zyklischer Forschungsprozess.- Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-In-Beziehung-Setzens.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658019396
- Sprache Deutsch
- Auflage 2013
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2013
- EAN 9783658019396
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-01939-6
- Veröffentlichung 09.05.2013
- Titel Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten: Doing Connectivity
- Autor Sandra Aßmann
- Untertitel Medienbildung und Gesellschaft 26
- Gewicht 441g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 322
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sozialwissenschaften allgemein