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Meine Medien, Mein Skript und ich
Details
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Lebensplänen (Skripts) von Individuen und medialen Einflüssen, wobei dabei Trendmedien wie Fernsehen, Internet und Spiel-Konsolen sowie PC-Spiele in den Mittelpunkt der Betrachtung genommen werden. Der Begriff des Skripts leitet sich aus der Transaktionsanalyse ab, die ihn folgendermaßen definiert: Ein Skript ist ein Lebensplan, der die Grundzüge all dessen enthält, was einer Person zustoßen wird; er hat seinen Ursprung in den ersten Lebensjahren und in vorschnellen und verfrühten Entscheidungen des jungen Menschen. Nach einer einführenden Betrachtung der Rezipientenorientierten Ansätze und der Lebensbiografischen Ansätze in der Rezeptionsforschung und Medienpädagogik, die die Wechselwirkung von Medien und Lebensthemen schon andenken, wird das weite Feld mittels Experteninterviews exploriert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass Medien einen Einfluss auf das Skript haben, dieses sogar verändern können. Das primäre Skript wird aber durch den Einfluss der Eltern angelegt und auch im weiteren Verlauf der Entwicklung ist der Einfluss von Eltern und Freunden nicht zu vernachlässigen.
Autorentext
Martin Seibt ist Geschäftsführer der Aktion Film Salzburg, in dieser Funktion für Medienbildung, Kulturmanagement sowie für die Produktion von Multimedia Lernsoftware und Bildungsfilmen zuständig. Mitglied der Leitungsteams der Universitätslehrgänge "Multimedia Leadership" und "Interpersonelle Kommunikation" Kommunikationstrainer und Coach
Klappentext
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Lebensplänen (Skripts) von Individuen und medialen Einflüssen, wobei dabei Trendmedien wie Fernsehen, Internet und Spiel-Konsolen sowie PC-Spiele in den Mittelpunkt der Betrachtung genommen werden. Der Begriff des Skripts leitet sich aus der Transaktionsanalyse ab, die ihn folgendermaßen definiert: Ein Skript ist ein Lebensplan, der die Grundzüge all dessen enthält, was einer Person zustoßen wird; er hat seinen Ursprung in den ersten Lebensjahren und in vorschnellen und verfrühten Entscheidungen des jungen Menschen. Nach einer einführenden Betrachtung der Rezipientenorientierten Ansätze und der Lebensbiografischen Ansätze in der Rezeptionsforschung und Medienpädagogik, die die Wechselwirkung von Medien und Lebensthemen schon andenken, wird das weite Feld mittels Experteninterviews exploriert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass Medien einen Einfluss auf das Skript haben, dieses sogar verändern können. Das primäre Skript wird aber durch den Einfluss der Eltern angelegt und auch im weiteren Verlauf der Entwicklung ist der Einfluss von Eltern und Freunden nicht zu vernachlässigen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639127393
- Genre Medien & Kommunikation
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 72
- Größe H224mm x B149mm x T13mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639127393
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-12739-3
- Titel Meine Medien, Mein Skript und ich
- Autor Martin Seibt
- Untertitel Die Rolle von Medien in der Entwicklung und Ausformung von Lebensplänen
- Gewicht 127g
- Herausgeber VDM Verlag