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Meinungsvielfalt und Medienkonvergenz
Details
Die Medienregulierung bedarf eines technologieneutralen Ansatzes, um Meinungsvielfalt bei fortschreitender Medienkonvergenz sicherzustellen. Im Wege des Rechtsvergleichs untersucht die Arbeit, ob die Regelungen zur Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien gegenwärtig geeignet sind, um crossmediale Meinungsmacht zu regulieren.
Autorentext
Alexandra Kristina Sommerhoff, seit 2012 Rechtsanwältin in Berlin; 2013 Promotion an der Universität Marburg; 2012 LL.M. in Competition Law am King s College London; 2008-2010 Rechtsreferendariat in Düsseldorf, London und Peking; 2002-2007 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Marburg und der Universität Bonn.
Inhalt
Inhalt: Medienregulierung in Deutschland und Großbritannien Rechtsvergleich der deutschen Medienregulierung mit dem britischen Medienkonzentrationsrecht und Medienkartellrecht Messung und Regulierung crossmedialer Meinungsmacht Vorherrschende Meinungsmacht gemäß § 26 Rundfunkstaatsvertrag Medienkonvergenz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631641507
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Editor Georgios Gounalakis
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T18mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631641507
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-64150-7
- Veröffentlichung 26.07.2013
- Titel Meinungsvielfalt und Medienkonvergenz
- Autor Alexandra Sommerhoff
- Untertitel Die Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien
- Gewicht 450g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 258
- Lesemotiv Verstehen