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Memoiren von Bertha von Suttner
Details
Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner (geboren am 9. Juni 1843 in Prag, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau und gestorben am 21. Juni 1914 in Wien; Pseudonyme: B. Oulot, Jemand) war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin, die 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Bertha von Suttner gehörte im Juni 1904 zu den bedeutendsten Teilnehmerinnen der Internationalen Frauenkonferenz in Berlin. Diese Konferenz endete mit einer Friedensdemonstration in der Philharmonie, bei der Bertha von Suttner einen Vortrag hielt. Zahlreiche Städte in Österreich und Deutschland bewahren durch Benennung von Schulen, Plätzen und Straßen das Andenken der Baronin Suttner. (Wikipedia)
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1909.
Autorentext
Bertha von Suttner, geb. 1843 in Prag, gest. 1914 in Wien; ab 1877 journalistische Arbeiten, zahlreiche Romane; Kurzgeschichten und Essays für österreichische Zeitungen; Mitbegründerin und erste Präsidentin der österreichischen Gesellschaft der Friedensfreunde (1891); Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis (1905).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783956922909
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1909
- Größe H210mm x B148mm x T39mm
- Jahr 2014
- EAN 9783956922909
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95692-290-9
- Veröffentlichung 07.02.2014
- Titel Memoiren von Bertha von Suttner
- Autor Bertha Von Suttner
- Gewicht 802g
- Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden
- Anzahl Seiten 560
- Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)