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Menschenwürde und Existenzminimum
Details
Menschenwürde und Existenzminimum: Wie passt das zusammen?
Wer ein «menschenwürdiges Existenzminimum» fordert, vereinigt zwei weitgehend unbestimmte Begriffe. Wie hängen sie miteinander zusammen? Dieser Band befasst sich mit phänomenologischen, ethischen und praktisch-sozialpolitischen Aspekten der Menschenwürde und des Existenzminimums. Die Beiträge sondieren, wie «Menschenwürde» zu verstehen ist, wenn sie die normative Grundlage der Gewährleistung eines angemessenen, armutsresistenten und eben: menschenwürdigen Existenzminimums «für alle» sein soll. Sie diskutieren die soziale Grundsicherung als herkömmliche Strategie der Realisierung eines solchen Minimums und zeigen Vorzüge und Defizite möglicher Alternativen Grundeinkommen, property-owning democracy auf.
Autorentext
Jens Peter Brune ist Philosoph und hat das DFG-Projekt «Menschenwürde und Existenzminum» an der Universität Greifswald geleitet. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in der Praktischen Philosophie und Ethik, der Politischen Philosophie sowie der Rechts- und Sozialphilosophie. Wolfgang Strengmann-Kuhn ist habilitierter Volkswirt und Bundestagsabgeordneter. Seine politischen wie wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Armut, Arbeitsmarkt und soziale Sicherung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783796551055
- Editor Jens Peter Brune, Wolfgang Strengmann-Kuhn
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. A.
- Größe H195mm x B120mm x T14mm
- Jahr 2024
- EAN 9783796551055
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7965-5105-5
- Veröffentlichung 11.06.2024
- Titel Menschenwürde und Existenzminimum
- Untertitel Schwabe reflexe 83 83
- Gewicht 208g
- Herausgeber Schwabe Verlag Basel
- Anzahl Seiten 182
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie