Mimesis bei Platon

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Details

Mimesis, die zentraler Begriff der platonischen Philosophie ist, umfasst die Bedeutungen des Nachahmens als Aneignen und als Darstellen. Von dieser Spannung ist Platons Verhältnis zur Kunst und insbesondere zur Dichtung wesentlich bestimmt. Die Untersuchung sowohl der Aspekte, unter denen das Phänomen der Mimesis bei Platon in den früheren Dialogen auftritt, als auch der Politeia mit ihrer Dichter- und Mimesiskritik zielt auf Platons eigene Darstellungsweise, die sich nach dem Wort aus dem Phaidon als konturiert.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Die herrschende Nachahmung und die sokratische Gegenposition - Das Selbstbeispiel - Die Kritik der Dichtung als Mimesis - Die platonische Gestaltung des Dialogs als bildendes Bilden.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783820480306
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 84001 A. 1. Auflage
    • Größe H210mm x B148mm x T18mm
    • Jahr 1984
    • EAN 9783820480306
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8204-8030-6
    • Veröffentlichung 31.12.1984
    • Titel Mimesis bei Platon
    • Autor Ulrike Zimbrich
    • Untertitel Untersuchungen zu Wortgebrauch, Theorie der dichterischen Darstellung und zur dialogischen Gestaltung bis zur Politeia
    • Gewicht 426g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 324
    • Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft

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