Minucius Felix "Octavius"
Details
Der "Octavius" des zum Christentum bekehrten römischen Rechtsanwalts Minucius Felix (3. Jh.) ist ein szenisch gerahmter Dialog zwischen einem Heiden, der das Christentum angreift, und einem Christen, der es verteidigt, und dem Autor als Schiedsrichter. Minucius geht es darum, das Christentum als wahre Religion, zu empfehlen. Der "Octavius" kann somit als Dokument frühchristlicher Öffentlichkeitsarbeit, als Werbeschrift für Gebildete gelten.
Autorentext
Christoph Schubert, geb. 1970, seit 2010 Professor für Klassische Philologie / Latein an der Bergischen Universität Wuppertal.
Klappentext
Der »Octavius« des zum Christentum bekehrten römischen Rechtsanwalts Minucius Felix (3. Jh.) ist ein szenisch gerahmter Dialog zwischen einem Heiden, der das Christentum angreift, und einem Christen, der es verteidigt, und dem Autor als Schiedsrichter. Minucius geht es darum, das Christentum als vera religio, als wahre Religion, zu empfehlen. Angriffe gegen Lehre und Verhalten der Christen werden abgewiesen, dagegen christliche Moral sowie christliche Heilserwartung und Leidensbereitschaft als vernünftig und dem Heidentum überlegen herausgestellt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783451290497
- Editor Christoph Schubert
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H237mm x B170mm x T55mm
- Jahr 2014
- EAN 9783451290497
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-451-29049-7
- Veröffentlichung 21.08.2017
- Titel Minucius Felix "Octavius"
- Autor Minucius Felix
- Untertitel Übersetzung und Kommentar
- Gewicht 1564g
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 784
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Religions-Lexika