Münsterländische Nachlassinventare aus der Frühen Neuzeit
Details
Diese Edition westfälischer Nachlassinventare eröffnet dem Sprachhistoriker zahlreiche Perspektiven für Analysen der Variation und Dynamik von Sprache. Die Quellen geben Einblicke in den Schreibsprachenwechsel vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen. Neben der Forschung kann auch der akademische Unterricht von der Textsammlung profitieren.
Nachlassinventare eröffnen dem Sprachhistoriker zahlreiche Perspektiven für Analysen der Variation und Dynamik von Sprache. Die im Buch versammelten 308 Texte stammen aus dem Münsterland und geben detaillierte Einblicke in den lang andauernden und komplexen Prozess des Schreibsprachenwechsels vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen. Darüber hinaus machen sie den Wandel von Textmustern, an denen sich Schreiber beim Verfassen und Leser beim Rezipieren der Texte orientieren, greifbar. Neben der Forschung kann auch der akademische Unterricht von der Textsammlung profitieren.
Autorentext
Der Herausgeber Markus Denkler hat an der Universität Münster Germanistik, Anglistik und mittelalterliche Geschichte studiert und über den Schreibsprachenwechsel vom Mittelniederdeutschen zum Neuhochdeutschen promoviert. Derzeit ist er Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.
Inhalt
Inhalt: Edition von 308 münsterländischen Nachlassinventaren (1472-1798) - Verzeichnisse - Register und Indizes.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631577851
- Editor Markus Denkler
- Sprache Deutsch
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T28mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631577851
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-57785-1
- Veröffentlichung 27.06.2013
- Titel Münsterländische Nachlassinventare aus der Frühen Neuzeit
- Untertitel Edition mit Einleitung und Registern
- Gewicht 663g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 428
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Sprachliteratur