Musik als Lebensprogramm

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Details

Die Festschrift vereint Arbeiten vor allem der jüngeren und jüngsten Generation von Schülern und Freunden von Prof. Dr. Dr. h.c. Constantin Floros. Die Beiträge decken einerseits das Forschungsgebiet des Jubilars selbst ab, andererseits finden sich auch Beiträge, die weitere methodische Zugänge und Standpunkte vermitteln. Die historische Spannbreite erstreckt sich von der byzantinischen Musik bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden nicht nur verschiedene musikalische Gattungen (Symphonie, Klaviermusik, Lied, Oper) untersucht, sondern es werden auch biographische, musikhistorische, phänomenologische, Terminologische und sprachphilosophische Problemstellungen behandelt.

Klappentext

Die Festschrift vereint Arbeiten vor allem der jüngeren und jüngsten Generation von Schülern und Freunden von Prof. Dr. Dr. h.c. Constantin Floros. Die Beiträge decken einerseits das Forschungsgebiet des Jubilars selbst ab, andererseits finden sich auch Beiträge, die weitere methodische Zugänge und Standpunkte vermitteln. Die historische Spannbreite erstreckt sich von der byzantinischen Musik bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden nicht nur verschiedene musikalische Gattungen (Symphonie, Klaviermusik, Lied, Oper) untersucht, sondern es werden auch biographische, musikhistorische, phänomenologische, Terminologische und sprachphilosophische Problemstellungen behandelt.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Konstantinos D. Kakavelakis: Dogmatische und sprachphilosophische Grundlagen der Notationen byzantinischer Musik Philipp Adlung: Mozart Mailand Gasparini Marion Bless: Gluck und Wagner Altug Ünlü: Frédéric Chopins Ballade g-Moll op 23 und ihr Stellenwert im zyklischen Zusammenhang - eine Strukturanalyse Peter Rümenapp: Zur Leitmotivrezeption Franz Liszts Albrecht Gaub: Anton Rubinstein - Anton Grigor' evi Rubintejn: Russe oder nicht Russe, das ist hier die Frage Tino Drenger: Giuseppe Verdi: I Lombardi alla prima Crociata. Zur Metamorphose romantischer Inhalte und deren Niederschlag im literarischen und musikalischen Material Hendrik Lücke: «Im Treibhaus der Schmerzen»: Zu Claude Debussys Gedicht De Fleurs Wolfgang-Andreas Schultz: Der Weg der Melodie ins 20. Jahrhundert Alexander Odefey: Gustav Mahler, Johann Sebastian Bach und die Mystik Bernd Schabbing: Gustav Mahler als Dirigent, Regisseur und Bearbeiter Sabine Siemon: Gustav Mahlers Wunderhorn-Lieder Christian Wildhagen: Gattin und Gottesmutter. Die autobiographische Wendung in Mahlers Faust-Interpretation Thomas Schäfer: Die Wiener Schule Arnold Schönbergs. Überlegungen zum Schulbegriff Nikolaus de Palézieux: Welterneuerung und Weltuntergang. Schönberg und Kandinsky Matthias Spindler: Metamorphose per Anamorphose. Zur Emanzipation der Terz in Schönbergs Klavierstück op. 19,2 Wolfgang Doebel: Das Klavierstück op. 33b von Arnold Schönberg. Kompositorische Struktur und biographisch-ästhetisches Umfeld Jörg Rothkamm: Parodistisches Spiel mit der Operntradition in Sergej Prokofjevs L'amour des trois oranges Gottfried Krieger: «Genie aus dem Ghetto»: Die unveröffentlichten Arbeitstagebücher des österreichischen Musikforschers Harald Kaufmann Manfred Stahnke: Mein Weg zu Mikrotönen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631354063
    • Editor Gottfried Krieger, Matthias Spindler
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Neuausg.
    • Größe H231mm x B161mm x T20mm
    • Jahr 2000
    • EAN 9783631354063
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-631-35406-3
    • Titel Musik als Lebensprogramm
    • Untertitel Festschrift für Constantin Floros zum 70. Geburtstag
    • Gewicht 458g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 285
    • Genre Musikgeschichte

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