Musikalische Skalen bei Naturwissenschaftlern der frühen Neuzeit

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Details

Leibniz, Newton, Euler und andere Wissenschaftler der frühen Neuzeit beschäftigten sich auch mit Musiktheorie. Diese Quellen werden vor einem einheitlichen Hintergrund betrachtet, der vom Primat der Musik und von der leibnizianischen Idee der harmonischen Gleichungen ausgeht und das Thema Mathematik und Musik aus aristoxenischer Sicht beleuchtet.

Wie haben sich Naturwissenschaftler des 17. und 18. Jahrhunderts darunter Newton, Leibniz und Euler mit musikalischen Fragen beschäftigt? Die junge Physik tritt damals neben die Mathematik, welche seit der Antike eng mit der musikalischen Elementarlehre verbunden ist. Auf seinem interdisziplinären Ausflug in die Wissenschaftsgeschichte stellt das Buch bekannte und unbekannte Quellen vor, deren mathematischer Gehalt in die Betrachtung einbezogen wird. Ausgehend vom Primat der Musik und von der leibnizianischen Idee der harmonischen Gleichungen wird für die Darstellung der vielgestaltigen Theorieansätze ein einheitlicher Hintergrund konstruiert, welcher das historische Verhältnis zwischen Mathematik und Musik aus aristoxenischer und weniger aus pythagoreischer Perspektive beleuchtet.

Autorentext

Walter Bühler hat nach dem Besuch eines altsprachlichen Gymnasiums Mathematik und Physik studiert und an Berliner Gymnasien Mathematik, Informatik und Physik unterrichtet. Neben und nach der Berufstätigkeit hat er sich mit der Alten Musik und dem Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz beschäftigt.


Klappentext

Wie haben sich Naturwissenschaftler des 17. und 18. Jahrhunderts darunter Newton, Leibniz und Euler mit musikalischen Fragen beschäftigt? Die junge Physik tritt damals neben die Mathematik, welche seit der Antike eng mit der musikalischen Elementarlehre verbunden ist. Auf seinem interdisziplinären Ausflug in die Wissenschaftsgeschichte stellt das Buch bekannte und unbekannte Quellen vor, deren mathematischer Gehalt in die Betrachtung einbezogen wird. Ausgehend vom Primat der Musik und von der leibnizianischen Idee der harmonischen Gleichungen wird für die Darstellung der vielgestaltigen Theorieansätze ein einheitlicher Hintergrund konstruiert, welcher das historische Verhältnis zwischen Mathematik und Musik aus aristoxenischer und weniger aus pythagoreischer Perspektive beleuchtet.


Zusammenfassung
«In giving his detailed and exacting accounts, Bühler has offered a labor of love that will be appreciated by anyone who wishes to explore the mysterious forest of musical mathematics.»
(Peter Pesic, Isis 2/2015)

«The book under review is an excellent contribution to the history of mathematical music theory. It is well written and highly recommendable.»
(Alfred G. T. Schreiber, MathSciNet January 2017)

Inhalt

Inhalt: Leibniz Newton Euler Kepler Henfling Pythagoras Aristoxenos Mattheson und Mathematik, Physik und Musik Koinzidenztheorie Musikalische Elementarlehre Diatonik Pythagoreische Theorie Harmonische Gleichungen Musikalische Notation Natürliches Intervallsystem Temperaturen Stimmungen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631644300
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 13001 A. 1. Auflage
    • Größe H216mm x B153mm x T20mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783631644300
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-631-64430-0
    • Veröffentlichung 30.07.2013
    • Titel Musikalische Skalen bei Naturwissenschaftlern der frühen Neuzeit
    • Autor Walter Bühler
    • Untertitel Eine elementarmathematische Analyse
    • Gewicht 478g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 280
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Sonstige Musikbücher

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