Musikgeschichte Leipzigs bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts

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Leipzig war und ist eine bedeutende Musikstadt. Der Thomanerchor ist ein weltweit bekannter Knabenchor in Leipzig. Er wurde auf Initiative des Markgrafen Dietrich des Bedrängten von Meißen im Jahr 1212 noch unter Kaiser Otto IV. zusammen mit der Thomasschule gegründet. Er gehörte damals zum Augustiner-Chorherrenstift des Klosters St. Thomas in Leipzig. Als Stiftskirche wurde dem Stift 1213 die spätere Thomaskirche übergeben. Bedeutendstes Zeugnis für das musikalische Schaffen der Chorknaben vor der Reformation stellt wohl das Sankt-Thomas-Graduale (um 1300) dar. Dabei handelt es sich um einen Kodex mittelalterlicher Choralhandschriften, der eine Zusammenstellung von 88 Sequenzen, sowie sämtliche Gesänge für die Hochämter beinhaltet. Die Handschrift, die vermutlich im Thomaskloster entstand, war nachweislich mindestens zweihundert Jahre in Gebrauch. Mit einem neuen Einband kam 1533 auch ein Kompendium der Musiklehre dazu. (Wiki) Illustriert mit 3 S/W-Tafeln, 5 Abbildungen und mehreren Notenbeispielen.

Nachdruck der Originalauflage von 1909.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783957702937
    • Sprache Deutsch
    • Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1909
    • Größe H220mm x B170mm x T37mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783957702937
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-95770-293-7
    • Veröffentlichung 29.05.2015
    • Titel Musikgeschichte Leipzigs bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts
    • Autor Rudolf Wustmann
    • Gewicht 925g
    • Herausgeber saxoniabuch.de
    • Anzahl Seiten 536
    • Genre Musikgeschichte

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