Mutter ledig - Vater Staat

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Details

Das Wiener Findelhaus war während des 19. Jahrhunderts für die Aufnahme unehelicher Kinder zuständig. Das Buch reflektiert die Situation der ledigen Mütter jener Zeit, das Leben und den frühen Tod der Kinder. Als staatliche Einrichtung von Joseph II. gegründet, trug das Findelhaus mit seiner Gebäranstalt entscheidend zur Entwicklung der institutionalisierten Geburtshilfe bei. Es konservierte aber auch ein Fürsorgemodell der Trennung von Mutter und Kind bis ins 20. Jahrhundert. Aus dem Inhalt: Findelkinder: Ein Massenphänomen Kontrolle der Geburt und Geburtshilfe Kindsmord Ledige Mütter und unversorgte Kinder Die Mütter: Schamlose und verschämte Frauen Die diskrete Geburt: Geheimhaltung der Mutterschaft Die Ammen Ökonomie und Emotion: Kinderhandel Überlebenschancen und Todesrisiken von Findelkindern

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783706515481
    • Sprache Deutsch
    • Genre Feminismus & Geschlechterforschung
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Größe H209mm x B142mm x T25mm
    • Jahr 2018
    • EAN 9783706515481
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-7065-1548-1
    • Titel Mutter ledig - Vater Staat
    • Autor Verena Pawlowsky
    • Untertitel Das Gebär- und Findelhaus in Wien 1784-1910
    • Gewicht 467g
    • Herausgeber StudienVerlag
    • Anzahl Seiten 340

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