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Nach Amerika in einem Auswandererschiff
Details
Der Hauptauswandererhafen bis Mitte des 19. Jahrhunderts war Le Havre in Frankreich, bis er von den deutschen Häfen Bremen bzw. Bremerhaven und Hamburg übertroffen wurde. Ungünstige innenpolitische Zustände regten die Emigration aus Deutschland an. Um 1900 befuhren, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch Dampfschiffe die Auswandererlinien nach Nordamerika. Die Zustände auf den Schiffen waren Anfangs noch sehr schlecht. Der Platzbedarf für Kessel, Maschine und Kohlevorräte ging zum Teil zu Lasten der Auswandererunterkünfte. Erst in den 1870er- und 1880er-Jahren setzten sich allgemeine Verbesserungen durch. So wurde für den Bau und die Einrichtung von Auswandererschiffen Verordnungen und Gesetze erlassen, die den Raumbedarf je Passagier, die Schlafplätze, Ventilation, Beleuchtung, sanitäre Einrichtungen, Verpflegung, medizinische Betreuung, Rettungsausrüstung (Schwimmwesten etc.) und die wasserdichte Unterteilung der Schiffe vorschrieben. (Wiki) Der Autor beschreibt die Reise im Auswandererschiff und die damaligen inneren Zustände der Vereinigten Staaten von Amerika.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1908 in Frakturschrift.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783956920097
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1908
- Größe H210mm x B148mm x T23mm
- Jahr 2015
- EAN 9783956920097
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95692-009-7
- Veröffentlichung 09.06.2015
- Titel Nach Amerika in einem Auswandererschiff
- Autor Peter Vay
- Untertitel Das innere Leben der Vereinigten Staaten
- Gewicht 466g
- Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden
- Anzahl Seiten 320
- Genre Kulturgeschichte