Nanomanufacturing-Ansätze zur Arzneimittelversorgung

Es besteht Bedarf an nicht-toxischen, biokompatiblen Nanopartikeln für verschiedene Anwendungen im Bereich der Nanotechnik. Die Verkleinerung auf den Nano-Maßstab ist erforderlich, um Materialeigenschaften wie Bioverfügbarkeit, Wirkstofffreisetzung und Lösungskinetik zu verbessern. Nanoskalige Partikel sind besonders wichtig für hydrophobe Substanzen aufgrund ihrer inakzeptabel langsamen Auflösungskinetik in Umgebungen wie dem wässrigen Magen-Darm-Trakt, was zu einer ineffizienten oralen Wirkstoffabgabe geführt hat. Das Trockenmedien-unterstützte Mahlen wurde für zwei Materialien optimiert: ein weiches lipophiles Medikament, Fenofibrat, und ein relativ hartes Material, Nanodiamant.

Autorentext

Shruti Gour, M.S. - Estudió Ingeniería Biomédica en la Universidad de Drexel con un proyecto de tesis en nanotecnología. Científica asociada en Pharmaceutical Product Development, Inc.