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Normativität in der Kommunikationswissenschaft
Details
Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder Medienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band beleuchtet dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung.
Autorentext
Prof. DDr. Matthias Karmasin ist Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt.
Prof. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Prof. Dr. Barbara Thomaß ist Professorin für Mediensysteme im internationalen Vergleich an der Ruhr-Universität Bochum.
Inhalt
Forschungsfelder (medialer) Kommunikation.- Kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen.- Perspektiven normativer Medien- und Kommunikationsforschung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531183244
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Auflage 2013
- Editor Matthias Karmasin, Matthias Rath, Barbara Thomaß
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 486
- Größe H210mm x B148mm x T28mm
- Jahr 2013
- EAN 9783531183244
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-18324-4
- Veröffentlichung 02.09.2013
- Titel Normativität in der Kommunikationswissenschaft
- Gewicht 645g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden