ÖFFENTLICHE BILDUNG IN PERU UND ECUADOR

Das allgemeine Ziel dieses Buches bestand darin, das öffentliche Bildungswesen in Peru und Ecuador zu analysieren. Die COVID-19-Pandemie hat das lateinamerikanische Bildungssystem in Mitleidenschaft gezogen und die Virtualisierung der Bildung erzwungen. Im Jahr 2022 wird es eine allmähliche Rückkehr zum Präsenzunterricht geben. Das öffentliche Bildungswesen in Peru, Ecuador und Mexiko weist zahlreiche Probleme auf, wie z. B. das Mindestniveau der Lesekompetenz, Kinder, die aufgrund des technologischen Rückstands nicht am Unterricht teilnehmen, eine bessere Verwaltung und Entscheidungsfindung der politischen Entscheidungsträger in Bildungsfragen, höhere Investitionen pro Schüler, die Integration indigener, afroamerikanischer, ländlicher oder gefährdeter Schüler, die Stärkung der Lehrergewerkschaft, die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur, die Unterstützung der integrativen Bildung, die Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Bildung sowie die aktive und ständige Beteiligung der Bildungsakteure.

Autorentext

Carlos Rios - Campos : docteur en gestion universitaire.Rosa Felicita Gonzáles Llontop : docteur en sciences de l'éducation.Betty Maribel Delgado Bonilla : doctorat en gestion publique et gouvernance.