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Open Access - Möglichkeiten und Grenzen
Details
Unter Open Access wird im weitesten Sinne der kostenfreie Zugriff zu wissenschaftlichen Werken verstanden.2003 unterschrieb ein Großteil der deutschen Wissenschaftsorganisationen die "Berlin Declaration on Open Access". Weitere Unterzeichnungen folgten. In der "Berlin Declaration" wird gefordert, dass Informationen in einer Wissensgesellschaft breit gestreut und jedem zugänglich gemacht werden müssen. Auch müssten neue Medien, wie das Internet, zu diesem Zweck ausgeschöpft werden. Sie stellte den wohl bedeutendsten Schritt in der Verbreitung und Bekanntmachung von Open Access in Deutschland dar, insbesondere da der Zeitpunkt der Veröffentlichung der "Berlin Declaration" denkbar günstig war. Die Frage nach dem freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen stellte sich lange Zeit nicht, da technische Schranken eine Vervielfältigung in diesem Umfang unmöglich machten. Diese wurden jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung beseitigt.
Autorentext
Linda LucygaJahrgang 1992.LL.M. 2009-2014 Studium "Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht" an der Uni Siegen.Schwerpunkt internationales Wirtschaftsrecht.2013 Teilnahme "Law in Japan"-Programm der Meiji Universität in Tokio.2014 Vertretungskraft bei der Verbraucherzentrale NRW e.V. Seit 2015 Justiziarin in Köln.Schwerpunkt Vertragsprüfung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783861942030
- Sprache Deutsch
- Genre Recht
- Größe H223mm x B152mm x T7mm
- Jahr 2017
- EAN 9783861942030
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-86194-203-0
- Titel Open Access - Möglichkeiten und Grenzen
- Autor Linda Lucyga
- Gewicht 103g
- Herausgeber Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften
- Anzahl Seiten 56