Originäre immaterielleVermögensgegenstände

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Details

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ansatz
und der Bewertung originärer immaterieller
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens im
handelsrechtlichen Jahresabschluss. Es handelt sich
hierbei um die Untersuchung der Frage, ob die
Verpflichtung zur Aktivierung oben genannter
Vermögensgegenstände die Aussagekraft eines
Jahresabschlusses nach HGB erhöht.

Während die internationalen Rechnungslegungsstandards
(IFRS) den Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände unabhängig davon, ob sie entgeltlich erworben oder
selbst erstellt wurden schon lange vorsehen, hat
sich der Gesetzgeber in Deutschland im Rahmen des
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes nun auch dazu
entschlossen, das HGB-Bilanzrecht u. a. in diesem
Punkt den IFRS anzupassen und das bisher in
248
Abs. 2 HGB kodifizierte Aktivierungsverbot
aufzuheben.

Der vom Bundesministerium der Justiz am 21. Mai 2008
veröffentlichte Gesetzentwurf dient als Grundlage der
Untersuchung. Die einzelnen geplanten Änderungen
wurden ausführlich betrachtet und werden je nach
Bedeutung für den Ansatz und die Bewertung mehr
oder weniger stark diskutiert.

Autorentext

Alexandra Kramski hat nach einer Ausbildung zur Werbekauffrau dasStudium der Betriebswirtschaftslehre mit den SchwerpunktenRechnungslegung und Handelsrecht an der Fachhochschule Hannoverabsolviert. Seit September 2008 ist sie in einerWirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hannover tätig.


Klappentext

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Ansatzund der Bewertung originärer immateriellerVermögensgegenstände des Anlagevermögens imhandelsrechtlichen Jahresabschluss. Es handelt sichhierbei um die Untersuchung der Frage, ob dieVerpflichtung zur Aktivierung oben genannterVermögensgegenstände die Aussagekraft einesJahresabschlusses nach HGB erhöht.Während die internationalen Rechnungslegungsstandards(IFRS) den Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände- unabhängig davon, ob sie entgeltlich erworben oderselbst erstellt wurden - schon lange vorsehen, hatsich der Gesetzgeber in Deutschland im Rahmen desBilanzrechtsmodernisierungsgesetzes nun auch dazuentschlossen, das HGB-Bilanzrecht u. a. in diesemPunkt den IFRS anzupassen und das bisher in § 248Abs. 2 HGB kodifizierte Aktivierungsverbot aufzuheben.Der vom Bundesministerium der Justiz am 21. Mai 2008veröffentlichte Gesetzentwurf dient als Grundlage derUntersuchung. Die einzelnen geplanten Änderungenwurden ausführlich betrachtet und werden je nachBedeutung für den Ansatz und die Bewertung - mehroder weniger stark - diskutiert.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639129267
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639129267
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-12926-7
    • Titel Originäre immaterielleVermögensgegenstände
    • Autor Alexandra Kramski
    • Untertitel Ansatz und Bewertung gemäss dem Gesetzentwurf zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG)
    • Gewicht 183g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 112
    • Genre Betriebswirtschaft

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