Ousia und Eudaimonia
Details
Das Buch stellt einen Meilenstein in der Aristoteles-Forschung dar, der mit einigen traditionellen Interpretationen der aristotelischen Philosophie radikal bricht.
An dem Fundamentalbegriff der Metaphysik, ousia (Sein, Wesen, "Seiendheit"), auf der einen, und dem Fundamentalbegriff der Ethik, eudaimonia (Glück, Glückseligkeit), auf der anderen Seite werden grundlegende Zusammenhänge zwischen der theoretischen und der praktischen Philosophie des Aristoteles dargestellt. Der Autor kommt dabei zu völlig neuen und interessanten Erkenntnissen über die Strukturen des aristotelischen Denkens.
Dieses Werk bereichert die Aristoteles-Forschung, die Philosophie des Geistes und die Ethik.
Klappentext
In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Bedingung für eine Aufnahme in die Reihe ist ein positives Peer-Review-Verfahren. Die Reihe ist offen für Open Access Veröffentlichungen. Aktuelle Herausgeber sind: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin). Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß und von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110169010
- Sprache Deutsch
- Autor Wolfgang Schneider
- Titel Ousia und Eudaimonia
- Veröffentlichung 30.01.2001
- ISBN 978-3-11-016901-0
- Format Fester Einband
- EAN 9783110169010
- Jahr 2001
- Größe H236mm x B160mm x T24mm
- Untertitel Die Verflechtung von Metaphysik und Ethik bei Aristoteles
- Gewicht 679g
- Auflage Reprint 2013
- Genre Philosophie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 338
- Herausgeber De Gruyter