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Paradoxie der Fiktion
Details
Eine Untersuchung zum Status der Realität in fiktionalen Texten im besonderen Fall Venedigs. Der selbst schon künstlerische Charakter des Gegenstandes bildet eine Herausforderung für die Kunstmittel moderner Literatur und führt zu einer Neubewertung der komparatistischen Thematologie unter poetologischen Aspekt.
Autorentext
Angelika Corbineau-Hoffmann, geb. 1949, Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig, zahlreiche Veröffentlichungen.
Inhalt
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- I. Venedig zur Zeit der Republik Evidenz und Verdrängung des Realen -- II. Venedig zur Zeit der Romantik Ecriture der Geschichte und Kunstcharakter des Ortes -- III. Venedig zur Zeit der Jahrhundertwende Beschreibungen der Fremdheit und Fiktionen des Raumes -- IV. Venedig in der Moderne Sprachen der Bedrohung und Reflexionen des Mythos -- Zusammenfassung -- Bibliographie -- Personenregister -- Kommentar zu den Abbildungen -- Tafeln
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110129373
- Sprache Deutsch
- Auflage Reprint 2013
- Größe H246mm x B175mm x T41mm
- Jahr 1993
- EAN 9783110129373
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-012937-3
- Veröffentlichung 01.07.1993
- Titel Paradoxie der Fiktion
- Autor Angelika Corbineau-Hoffmann
- Untertitel Literarische Venedig-Bilder 1797-1984
- Gewicht 1307g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 638
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft