Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Pathologische Persönlichkeitsprofile näher betrachtet
Details
Intention dieser Arbeit war die Weiterentwicklung und Ausweitung der Persönlichkeitsforschung im Suchtbereich. Dazu wurden erstmals reine Alkoholabhängige, reine pathologische Spieler sowie pathologische Spieler mit mindestens einer zusätzlichen substanzgebundenen Störung anhand einer breiten Palette von Persönlichkeitskonstrukten verglichen. Die damit verbundenen Ziele lagen einerseits in der Erstellung differenzierter Profile jeder einzelnen Störungsgruppe im Sinne einer "addiction prone personality", andererseits in der Prüfung und Erweiterung der sog. Polytoxikomanie - Hypothese in Bezug auf stofflich ungebundene Suchterkrankungen. Zu diesem Zweck wurden 81 männliche Patienten zweier österreichischer Suchtkliniken hinsichtlich allgemeiner ("Big Five") und spezieller klinischer Persönlichkeitseigenschaften sowie klinischer Symptomatiken und verschiedenster Hintergrundvariablen untersucht und entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit miteinander verglichen. Es konnten zahlreiche suchtspezifische Charakteristika identifiziert werden, welche eine Abgrenzung der Persönlichkeitsprofile von Alkoholikern, pathologischen Spielern und substanzgestörten pathologischen Spielern erleichtert.
Autorentext
Julia Wachter, 1984 in Wien geboren, studierte von 2002-2008 Psychologie an der Universität Wien. Im Anschluss daran absolvierte sie die Fachausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin, sowie Zusatzausbildungen in Notfallpsychologie und Verkehrspsychologie. Derzeit ist sie freiberuflich im Sucht- und Diagnostikbereich tätig.
Klappentext
Intention dieser Arbeit war die Weiterentwicklung und Ausweitung der Persönlichkeitsforschung im Suchtbereich. Dazu wurden erstmals reine Alkoholabhängige, reine pathologische Spieler sowie pathologische Spieler mit mindestens einer zusätzlichen substanzgebundenen Störung anhand einer breiten Palette von Persönlichkeitskonstrukten verglichen. Die damit verbundenen Ziele lagen einerseits in der Erstellung differenzierter Profile jeder einzelnen Störungsgruppe im Sinne einer "addiction prone personality", andererseits in der Prüfung und Erweiterung der sog. Polytoxikomanie - Hypothese in Bezug auf stofflich ungebundene Suchterkrankungen. Zu diesem Zweck wurden 81 männliche Patienten zweier österreichischer Suchtkliniken hinsichtlich allgemeiner ("Big Five") und spezieller klinischer Persönlichkeitseigenschaften sowie klinischer Symptomatiken und verschiedenster Hintergrundvariablen untersucht und entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit miteinander verglichen. Es konnten zahlreiche suchtspezifische Charakteristika identifiziert werden, welche eine Abgrenzung der Persönlichkeitsprofile von Alkoholikern, pathologischen Spielern und substanzgestörten pathologischen Spielern erleichtert.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Julia Wachter
- Titel Pathologische Persönlichkeitsprofile näher betrachtet
- ISBN 978-3-639-31709-1
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639317091
- Jahr 2010
- Größe H222mm x B149mm x T20mm
- Untertitel Alkoholabhängige, pathologische Spieler und substanzgestörte Spieler im Vergleich
- Gewicht 358g
- Genre Angewandte Psychologie
- Anzahl Seiten 228
- Herausgeber VDM Verlag
- GTIN 09783639317091