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Performativität von Graffiti im öffentlichen Raum
Details
In vorliegender Arbeit wird das in den Kulturwissenschaften seit Jahren prominente Konzept der Performativität angewendet auf American Graffiti im öffentlichen Raum. Ausgehend von dem maßgebenden Charakteristikum der American Graffiti, in der Regel ungefragt, unbefugt und also illegal im öffentlichen Raum platziert zu sein, wird Performativität in dieser Arbeit nicht über die Aspekte von Aufführung, Inszenierung, Theatralität oder Ritualität eingeführt. Der Fokus liegt vielmehr auf einer anderen Facette performativer Äußerungen: auf der Frage nach Autorisierung und Handlungsmacht, nach der Macht, die für das Gelingen einer performativen Äußerung erforderlich ist. Es wird gezeigt, dass Autorisierung der performativen Äußerung nicht vorgängig sein muss, sondern erst in performativen Äußerungen und durch performative Äußerungen hergestellt werden kann. In Verbindung mit American Graffiti im öffentlichen Raum verweist das Konzept der Performativität vor allem auf das Hergestelltsein von Normen und Gesetzen.
Autorentext
Renate Fuchs, Jahrgang 1953, diplomierte Biomedizinische Analytikerin und Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien; hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Salzburg.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639487183
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 144
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639487183
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-48718-3
- Veröffentlichung 25.10.2013
- Titel Performativität von Graffiti im öffentlichen Raum
- Autor Renate Fuchs
- Untertitel Eine Unabhngigkeitserklrung ohne Prambel?
- Gewicht 233g
- Herausgeber AV Akademikerverlag