Pervitin im nationalsozialistischen Deutschland

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Pervitin kann wohl als symptomatischste Droge des nationalsozialistischen Deutschlands gedeutet werden. Mal als 'Wundermittel' gepriesen, mal als schädliches Rauschgift angeprangert, machte das 1937 neuerschaffene Medikament Furore und erfuhr unterschiedlichste Rezeptionen und Verwendungen innerhalb von Nazi-Deutschland. 1939 wurde Pervitin beispielsweise unter Rezeptpflicht und 1941 unter die Rauschmittelverordnungen des Opiumgesetzes gestellt. Wie umstritten diese Entscheide allerdings waren, wird bereits aus dem angedeuteten Streit um die Deutungshoheit von Pervitin deutlich. Entsprechend fragwürdig erscheint eine strikte Umsetzung der zunehmenden Regulationen.

Autorentext

Nach Beendigung des Gymnasiums studierte Nicolas Bollinger an der Universität Luzern, an welcher er erfolgreich den Bachelorabschluss in Geschichte und Religionswissenschaften absolvierte. In diesem Rahmen entstand auch die vorliegende Arbeit über "Pervitin im nationalsozialistischen Deutschland."

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783330502666
    • Sprache Deutsch
    • Genre Geschichts-Lexika
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2016
    • EAN 9783330502666
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-330-50266-6
    • Veröffentlichung 08.09.2016
    • Titel Pervitin im nationalsozialistischen Deutschland
    • Autor Nicolas Bollinger
    • Untertitel Untersuchung anhand der Unterstellung unter das Opiumverbot vom 12 Juni 1941
    • Gewicht 161g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 96

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