Platons Lehre vom Ich im Rahmen der Vergegenwärtigung der dialektischen Differenz

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Details

Zunächst wird die Autarkie der Schriften Platons dargelegt. Hierauf aufbauend wendet sich der Text Platons Verständnis von dem Ich zu. Der Analyse hiervon dient eine solche von Der Sophist, Der Staatsmann und Timaios. Die Analysen zeigen, daß Platon in dem Maße dem Ich nicht gerecht wird, in dem er nicht im Sinne der von ihm grundgelegten noetischen Dialektik argumentiert. Die dementsprechenden Konstruktionen Platons werden identifiziert und von dem noetisch-dialektischen Gehalt der Platonische Darstellung des Ich getrennt. Hiermit wird zugleich jenes vergegenwärtigt, das notwendig Basis für ein thematisch-methodisch unreduziertes Bedenken des Ich ist.

Autorentext

Der Autor: Wolfgang Senz, geboren 1962, studierte Biologie in Wien. Promotion 1992 in Wien. Veröffentlichungen zur Anatomie, Systematik und Stammesgeschichte der Nemertinen sowie zu transzendentalphilosophischen Problemen.


Inhalt

Aus dem Inhalt: Platons Lehre vom Ich - Noetische Dialektik - Thematisch-methodisch unreduziertes Verständnis des Person-sein.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631387009
    • Sprache Deutsch
    • Autor Wolfgang Senz
    • Titel Platons Lehre vom Ich im Rahmen der Vergegenwärtigung der dialektischen Differenz
    • Veröffentlichung 04.12.2001
    • ISBN 978-3-631-38700-9
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783631387009
    • Jahr 2001
    • Größe H210mm x B148mm x T13mm
    • Gewicht 291g
    • Auflage 01001 A. 1. Auflage
    • Genre Philosophie-Lexika
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 220
    • Herausgeber Peter Lang

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