Positives Selbstkonzept
Details
Haeberlin u. a. (1987-1988) haben sich im Rahmen eines Forschungsprojekts des Schweizerischen Nationalfonds mit dem Thema "Wirkungen separierender und integrierender Schulformen auf schulleistungsschwache Schüler" auseinander gesetzt. Die noch aktuelle Studie von Haeberlin u. a. (1987-1988) ist im Jahr 2003 als 4. Auflage neu erschienen. Sie besagt, dass integrierte Kinder mit Lernschwierigkeiten ein schlechteres Selbstkonzept haben als lernbehinderte Kinder in Kleinklassen oder Sonderschulen. Aufgrund dieser Studie hat sich Esther Oberholzer im Rahmen ihrer Arbeit mit dem Aufbau und der Unterstützung eines positiven Selbstkonzepts in den Kulturtechniken Deutsch und Mathematik für Kinder mit Lernschwierigkeiten in integrativen Schulformen beschäftigt. Ihr Ziel dabei war, ein geeignetes Instrument zur Erfassung des Selbstkonzepts in den Bereichen Deutsch und Mathematik kennenzulernen und durchzuführen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen und den erarbeiteten theoretischen Grundlagen erstellte sie einen Förderplan, der für Kinder der ersten vier Primarschuljahre anwendbar ist. Die Basis für erfolgreiches Lernen ist ein positives Selbstkonzept!
Autorentext
Esther Oberholzer, geboren 1981, ist Kindergärtnerin und schulische Heilpädagogin. Sie arbeitet als schulische Heilpädagogin an einer Sprachheilschule, sowie in verschiedenen Regelklassen, wo sie integrierte Kinder mit Lernschwierigkeiten unterstützt und begleitet.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639310047
- Anzahl Seiten 140
- Genre Grundstufe
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Gewicht 227g
- Größe H220mm x B150mm x T8mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639310047
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-31004-7
- Titel Positives Selbstkonzept
- Autor Esther Oberholzer
- Untertitel Aufbau und Unterstützung eines positiven Selbstkonzepts für Kinder mit Lernschwierigkeiten in integrativen Schulformen
- Sprache Deutsch