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Prädiktorpersönlichkeit und Substanzkonsum bei BorderlinepatientInnen
Details
Die im klinischen Setting hochpräsente Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) stellt behandelnde TherapeutInnen und ÄrztInnen aufgrund ihrer Symptomatik vor große Herausforderungen. So gehört unter anderem der erhöhte Substanzkonsum zu den therapieerschwerenden Begleiterscheinungen der BPS. Während dieser bisher vordergründig mit dem Motiv der Selbstmedikation in Verbindung gebracht wird, fällt auf, dass in der Publikation der Substance Use Risk Profile Scale (SURPS) vier Persönlichkeitseigenschaften mit Prädiktorpotenzial für Substanzkonsum in Verbindung gebracht werden, die bei Borderline-PatientInnen erhöht auftreten: Hopelessness, Anxiety Sensitivity, Sensation Seeking und Impulsivity. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs von Prädiktorpersönlichkeitseigenschaften und erhöhtem Substanzkonsum bei Borderline-PatientInnen sowie die Gewinnung eines Borderline-Profils der SURPS-23.
Autorentext
Annalena Bottmann studierte in Wien Psychologie mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Psychologische Diagnostik. Die vorliegende Arbeit basiert auf ihrer Diplomarbeit, mit der sie 2015 das Studium abschloss.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639853803
- Sprache Deutsch
- Genre Grundlagen Psychologie
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639853803
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-85380-3
- Veröffentlichung 20.07.2015
- Titel Prädiktorpersönlichkeit und Substanzkonsum bei BorderlinepatientInnen
- Autor Annalena Bottmann
- Untertitel Persnlichkeitsprofil und Konsummuster
- Gewicht 274g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 172