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Präfaschistische Weltanschauung im Werk Max Halbes
Details
Rasse- und Führergedanke, die Idee der Volksgesundheit, Blut-und-Boden- sowie Heimatkult bilden im Werk Max Halbes (1865-1944) ein komplexes Geflecht und machen eine Mentalität deutlich, die als Wegbereiter der nationalsozialistischen Ideologie verstanden werden kann. Um so erstaunlicher ist es, dass Max Halbe bis heute in der Forschungsliteratur nur selten mit Faschismus und Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wird. Durch mentalitätsgeschichtliche und diskurstheoretische Untersuchungen lassen sich jedoch sprachliche Praktiken, sogenannte Ideologeme aufdecken, die die präfaschistische Weltanschauung des Autors deutlich machen.
Autorentext
Der Autor: Andreas Lothar Günter wurde 1967 in Wiesbaden geboren und studierte Deutsche Philologie, Politikwissenschaft, Publizistik und Katholische Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, wo er 2001 promoviert wurde. Seit 1994 ist er als Gymnasiallehrer und pädagogischer Mitarbeiter im Hessischen Kultusministerium tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt : Rasse- und Führergedanke - Die Idee der Volksgesundheit - Blut-und-Boden sowie Heimatkult - Wegbereiter der nationalsozialistischen Ideologie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Präfaschistische Weltanschauung im Werk Max Halbes
- Veröffentlichung 18.07.2002
- ISBN 978-3-631-39419-9
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783631394199
- Jahr 2002
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Autor Andreas L. Günter
- Gewicht 234g
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift.
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 174
- Herausgeber Peter Lang
- GTIN 09783631394199