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Praktische Intersubjektivität
Details
Hans Joas' Arbeit rekonstruiert das Meadsche Werk in seiner Entwicklung. Zu diesem Zweck zieht er Meads Schriften in einer Breite heran, wie dies bisher nirgendwo geschah: neben den sämtlich posthum veröffentlichten Büchern Meads bilden deshalb seine zahlreichen, zum Teil von Joas erstmals aufgefundenen Aufsätze und die im Nachlaß enthaltenen Manuskripte und Briefe die philologische Grundlage der Interpretation. Als zentral für die gesamte Interpretation erweist sich der Begriff »praktische Intersubjektivität«.
Autorentext
Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und lehrt als Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricur, dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen und zuletzt für das wissenschaftliche Lebenswerk mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518575338
- Auflage Erstausgabe
- Sprache Deutsch
- Genre Soziologie
- Größe H206mm x B121mm x T21mm
- Jahr 1980
- EAN 9783518575338
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-57533-8
- Titel Praktische Intersubjektivität
- Autor Hans Joas
- Untertitel Die Entwicklung des Werkes von George Herbert Mead
- Gewicht 266g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag AG
- Anzahl Seiten 259
- Lesemotiv Verstehen