Preisdifferenzierung bei EU-Neufahrzeugen

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Details

Die Mehrheit der europäischen Bevölkerung ist vermutlich davon ausgegangen, dass sowohl der gemeinsame europäische Binnenmarkt als auch die am 1. Oktober 2002 in Kraft getretene Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 1400/2002 zu einer Preiskonvergenz bei Automobilen führen würden. Diese Auffassung findet ihre Begründung unter anderem in einem verstärktem Wettbewerb, erhöhter Preistransparenz sowie verringerten Transaktionskosten. Ziel der Arbeit ist es, die Existenz von Preisdifferenzen bei Automobilen empirisch nachzuweisen und die Ursachen dieser Preisdifferenzen zu identifizieren. Anhand eines Datensatzes für das Jahr 2008 wird untersucht, ob heute nach Inkrafttreten der GVO 1400/2002 immer noch signifikante Unterschiede in den ausstattungsbereinigten Automobilpreisen zwischen den Ländern bestehen. Dieser Sachverhalt wird im Rahmen einer multiplen Regressionsanalyse untersucht. Das Modell analysiert den jeweiligen Einfluss von: Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote, Inflationsrate, Home Bias, Automobil-Segment, Mitgliedschaft in der Währungsunion, Anzahl der Neuzulassungen sowie Einwohnerzahlen auf die Preisunterschiede.

Autorentext

Die Autorin ist 25 Jahre alt, hat Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Ilmenau studiert und den Studiengang als eine von wenigen in der Regelstudienzeit als Diplom Kauffrau abgeschlossen. Während Ihres Studiums absolvierte sie diverse Praktika in der Automobilindustrie- eins davon in Frankreich.


Klappentext

Die Mehrheit der europäischen Bevölkerung ist vermutlich davon ausgegangen, dass sowohl der gemeinsame europäische Binnenmarkt als auch die am 1. Oktober 2002 in Kraft getretene Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) 1400/2002 zu einer Preiskonvergenz bei Automobilen führen würden. Diese Auffassung findet ihre Begründung unter anderem in einem verstärktem Wettbewerb, erhöhter Preistransparenz sowie verringerten Transaktionskosten. Ziel der Arbeit ist es, die Existenz von Preisdifferenzen bei Automobilen empirisch nachzuweisen und die Ursachen dieser Preisdifferenzen zu identifizieren. Anhand eines Datensatzes für das Jahr 2008 wird untersucht, ob heute nach Inkrafttreten der GVO 1400/2002 immer noch signifikante Unterschiede in den ausstattungsbereinigten Automobilpreisen zwischen den Ländern bestehen. Dieser Sachverhalt wird im Rahmen einer multiplen Regressionsanalyse untersucht. Das Modell analysiert den jeweiligen Einfluss von: Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote, Inflationsrate, Home Bias, Automobil-Segment, Mitgliedschaft in der Währungsunion, Anzahl der Neuzulassungen sowie Einwohnerzahlen auf die Preisunterschiede.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639311594
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783639311594
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-31159-4
    • Titel Preisdifferenzierung bei EU-Neufahrzeugen
    • Autor Julia Müller
    • Untertitel Eine empirische Analyse
    • Gewicht 149g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 88
    • Genre Wirtschaft

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