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Preismissbrauchskontrolle im Europäischen Kartellrecht
Details
Ökonomische Kenntnisse sind für das Verständnis des Kartellrechts unabdinglich. Dieses Bewusstsein hat sich in jüngerer Zeit auch bei den Wettbewerbsbehörden durchgesetzt: Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften sollen bei der Gestaltung und Auslegung als auch bei der Erfassung von Sachverhalten berücksichtigt werden. Dieses Werk befasst sich mit der Preismissbrauchskontrolle, einem Bereich, der im Zusammenhang mit Ökonomie bisher stiefmütterlich behandelt wurde: Bestehende Möglichkeiten der Kontrolle wurden nur zurückhaltend ausgeübt und ökonomische Aspekte häufig vernachlässigt. Dabei ist die Preisanalyse ein typisches Beispiel für die Notwendigkeit einer ökonomischen Betrachtung bei der Anwendung von Art 102 AEUV. In diesem Werk wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten zur Preismissbrauchskontrolle entwickelt wurden, ob diese ökonomischen Erfordernissen gerecht werden und ob sinnvolle Alternativen zur Verfügung stehen. Es werden Hintergründe für die Zurückhaltung der Wettbewerbsbehörden aufgezeigt, der wirtschaftliche Wert der Rechtsprechung überprüft und schließlich Alternativen und Verbesserungsvorschläge dargelegt.
Autorentext
Die Autorin, geboren 1985, studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in Graz und Dänemark. Derzeit Universitätsassistentin und Dissertantin am Institut für Österreichisches und Internationales Unternehmens- und Wirtschaftsrecht an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Klappentext
Ökonomische Kenntnisse sind für das Verständnis des Kartellrechts unabdinglich. Dieses Bewusstsein hat sich in jüngerer Zeit auch bei den Wettbewerbsbehörden durchgesetzt: Erkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften sollen bei der Gestaltung und Auslegung als auch bei der Erfassung von Sachverhalten berücksichtigt werden. Dieses Werk befasst sich mit der Preismissbrauchskontrolle, einem Bereich, der im Zusammenhang mit Ökonomie bisher stiefmütterlich behandelt wurde: Bestehende Möglichkeiten der Kontrolle wurden nur zurückhaltend ausgeübt und ökonomische Aspekte häufig vernachlässigt. Dabei ist die Preisanalyse ein typisches Beispiel für die Notwendigkeit einer ökonomischen Betrachtung bei der Anwendung von Art 102 AEUV. In diesem Werk wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten zur Preismissbrauchskontrolle entwickelt wurden, ob diese ökonomischen Erfordernissen gerecht werden und ob sinnvolle Alternativen zur Verfügung stehen. Es werden Hintergründe für die Zurückhaltung der Wettbewerbsbehörden aufgezeigt, der wirtschaftliche Wert der Rechtsprechung überprüft und schließlich Alternativen und Verbesserungsvorschläge dargelegt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639278866
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2010
- EAN 9783639278866
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-27886-6
- Titel Preismissbrauchskontrolle im Europäischen Kartellrecht
- Autor Mona Philomena Ladler
- Untertitel Die aktuelle Rechtsprechung unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte
- Gewicht 173g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 104