Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Psychoanalytische Pädagogik und Suchtvorbeugung
Details
Eine Suchterkrankung ist unter anderem auf negative Einwirkungen und Störungen der psychischen Entwicklung im Kleinkindalter zurückzuführen. Die Psychoanalyse stellt dazu vielfältige Erklärungsmodelle zu den Ursachen von Sucht durch die Triebtheorie, die Ich-Psychologie und die Objektbeziehungstheorie bereit. Das Interesse der Pädagogik in Bezug zu Sucht liegt auf deren Vorbeugung, wobei die Disziplin der Psychoanalytischen Pädagogik mit dem Streben nach psychischer Gesundheit - was unter anderem auch Suchtfreiheit beinhalten kann - ihr Ziel verfolgt. Um in einer sinnvollen Weise präventiv tätig sein zu können, ist das Wissen über die Ursachen von Sucht zentral. Somit wurden in der vorliegenden Arbeit psychoanalytische Erklärungsmodelle auf ihre pädagogische Relevanz hin untersucht, und dabei mögliche Rückschlüsse auf die Umsetzung in pädagogischsuchtpräventivem Handeln gezogen.
Autorentext
Patrizia Müller, geboren 14.08.1980 in Feldkirch - Vorarlberg, lebt seit 2000 in Wien. Studium der Bildungswissenschaft an der Universität Wien mit den Schwerpunkten Sonder- und Heilpädagogik und Psychoanalytische Pädagogik. Seit 2012 tätig im Suchtbereich und Ausbildung zur Kunsttherapeutin.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639489316
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639489316
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-48931-6
- Veröffentlichung 22.12.2013
- Titel Psychoanalytische Pädagogik und Suchtvorbeugung
- Autor Patrizia Müller
- Untertitel Zur mglichen pdagogischen Relevanz psychoanalytischer Theorien ber Suchtentstehung
- Gewicht 262g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 164
- Genre Soziologische Theorien