Qualitätssicherung im stationären Hospizwesen

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Details

Der demographische Wandel wird bedingen, dass große Bevölkerungsgruppen auf Versorgungsstrukturen am Lebensende angewiesen sein werden. Hinsichtlich der gesellschaftlich ethischen Prämissen, gilt es auch für eine qualitative Betreuung Sterbender zu sorgen, um die Würde des Menschen auch im Lebensabschnitt des Sterbens zu gewährleisten.Gestaltbar im Sinne einer Verpflichtung ist das Handlungsziel, die Person des Sterbenden in den Mittelpunkt zu stellen und Art, Inhalt und Umfang aller pflegend - begleitenden Tätigkeiten an den Bedürfnissen des Sterbenden zu orientieren. Was aber dann jeweils bedürfnisgerechte Sterbebegleitung beinhaltet, kann nicht generalisiert und in einem starren Schema vereinheitlicht werden.Im ersten Teil der Arbeit wird die Interdiszipliniarität des Themenfeldes anhand zentraler Begriffe dargelegt. Es folgt die Darstellung des sozialpädagogischen Zugangs zur Sterbegleitung unter Anerkennung der im Subjektstatus verankerten Selbstbestimmung über das eigene Leben.Den letzten Teil der Arbeit bildet die Diskussion und kritische Würdigung der im Qualitätshandbuch (BAG HOSPIZ 2004) dargestellten Leitlinien für die Qualitätssicherung im stationären Hospizwesen.

Autorentext

Torsten Tarnowski, Dipl.-Sozialpädagoge: Studium Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg - Schwerpunkte Psychiatrie und Beratung. Seit 2008 Promotionsstipendium für: Entwicklung und Evaluation eines webbasierten Nachsorgekonzepts für psycho-somatische stationäre Behandlungsprozesse zur Stabilisierung der Therapieerfolge im Alltag der Patienten.


Klappentext
Der demographische Wandel wird bedingen, dass große Bevölkerungsgruppen auf Versorgungsstrukturen am Lebensende angewiesen sein werden. Hinsichtlich der gesellschaftlich ethischen Prämissen, gilt es auch für eine qualitative Betreuung Sterbender zu sorgen, um die Würde des Menschen auch im Lebensabschnitt des Sterbens zu gewährleisten. Gestaltbar im Sinne einer Verpflichtung ist das Handlungsziel, die Person des Sterbenden in den Mittelpunkt zu stellen und Art, Inhalt und Umfang aller pflegend - begleitenden Tätigkeiten an den Bedürfnissen des Sterbenden zu orientieren. Was aber dann jeweils bedürfnisgerechte Sterbebegleitung beinhaltet, kann nicht generalisiert und in einem starren Schema vereinheitlicht werden. Im ersten Teil der Arbeit wird die Interdiszipliniarität des Themenfeldes anhand zentraler Begriffe dargelegt. Es folgt die Darstellung des sozialpädagogischen Zugangs zur Sterbegleitung unter Anerkennung der im Subjektstatus verankerten Selbstbestimmung über das eigene Leben. Den letzten Teil der Arbeit bildet die Diskussion und kritische Würdigung der im Qualitätshandbuch (BAG HOSPIZ 2004) dargestellten Leitlinien für die Qualitätssicherung im stationären Hospizwesen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639022995
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
    • Anzahl Seiten 172
    • Größe H226mm x B149mm x T17mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639022995
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-02299-5
    • Titel Qualitätssicherung im stationären Hospizwesen
    • Autor Torsten Tarnowski
    • Untertitel Betrachtung der psychosozialen Dimension beim Sterbe- und Trauerprozess
    • Gewicht 267g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.

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