Räumliche und siedlungsstrukturelle Mortalitätsdisparitäten

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Details

Im globalen Vergleich wird die Lebenserwartung ganz selbstverständlich als aussagekräftiger Indikator für die Lebensqualität verwendet. Doch auch innerhalb Deutschlands ist man mit regionalen Mortalitätsunterschieden konfrontiert. Deshalb wird in dieser Arbeit auf zwei Maßstabsebenen (Deutschland und Bayern) die räumliche Verteilung der Mortalitätsverhältnisse skizziert. Dabei finden sich sowohl geographische Muster als auch Regelmäßigkeiten nach siedlungsstrukturellen Kriterien. Auf Bundesebene kann ein linearer Zusammenhang beobachtet werden, nach dem die Lebenserwartung mit zunehmender Ländlichkeit eines Raumes sinkt. Diese Hypothese der negativen Abhängigkeit der Lebenserwartung von der Ländlichkeit ist der Ausgangspunkt der Arbeit, die überprüft werden soll, indem siedlungsstrukturell relevante Sterbeursachen untersucht werden. Für Gebiete, in denen das Sterbeverhalten von der Hypothese abweicht, sollen anhand von Beispielkreisen auch sozioökonomische Indikatoren auf ihren Zusammenhang mit der Lebenserwartung hin untersucht werden. Das Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler und Demographen sowie an administrative Einrichtungen wie beispielsweise Gesundheitsämter.

Autorentext

Sarah Asam, B.A. Kulturgeographie: 2004 - 2007: Studium der Kulturgeographie, Politik und Publizistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2007 - 2009: Studium des internationalen Elitestudiengangs Global Change Ecology (M.sc.) an der Universität Bayreuth.


Klappentext

Im globalen Vergleich wird die Lebenserwartung ganz selbstverständlich als aussagekräftiger Indikator für die Lebensqualität verwendet. Doch auch innerhalb Deutschlands ist man mit regionalen Mortalitätsunterschieden konfrontiert. Deshalb wird in dieser Arbeit auf zwei Maßstabsebenen (Deutschland und Bayern) die räumliche Verteilung der Mortalitätsverhältnisse skizziert. Dabei finden sich sowohl geographische Muster als auch Regelmäßigkeiten nach siedlungsstrukturellen Kriterien. Auf Bundesebene kann ein linearer Zusammenhang beobachtet werden, nach dem die Lebenserwartung mit zunehmender Ländlichkeit eines Raumes sinkt. Diese Hypothese der negativen Abhängigkeit der Lebenserwartung von der Ländlichkeit ist der Ausgangspunkt der Arbeit, die überprüft werden soll, indem siedlungsstrukturell relevante Sterbeursachen untersucht werden. Für Gebiete, in denen das Sterbeverhalten von der Hypothese abweicht, sollen anhand von Beispielkreisen auch sozioökonomische Indikatoren auf ihren Zusammenhang mit der Lebenserwartung hin untersucht werden. Das Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler und Demographen sowie an administrative Einrichtungen wie beispielsweise Gesundheitsämter.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639050622
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Soziologie-Bücher
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639050622
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-05062-2
    • Titel Räumliche und siedlungsstrukturelle Mortalitätsdisparitäten
    • Autor Sarah Asam
    • Untertitel Analyse für Deutschland und Bayern
    • Gewicht 142g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 84

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