Reaktive Sauerstoffspezies ROS basierte Therapeutika

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Details

ROS ein "zweischneidiges Schwert": Die Umgehung der hartnäckigen Arzneimittelresistenz bei Krebs und Bakterien ist für die Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen von entscheidender Bedeutung und gibt den Anstoß für Interventionsstrategien. Eine besondere Eigenschaft des Krebsphänotyps ist ein erhöhter Glukosestoffwechsel und oxidativer Stress. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) sind metabolische Nebenprodukte der aeroben Atmung und für die Aufrechterhaltung der Redox-Homöostase in Zellen verantwortlich. Das Redox-Gleichgewicht und der oxidative Stress werden durch antioxidative Enzyme, reduzierte Thiole und NADP(H)-Kofaktoren gesteuert, was für das Überleben und Fortschreiten von Krebszellen entscheidend ist. Auch Escherichia coli (E. coli) und lebensbedrohliche Infektionserreger wie Staphylococcus aureus (SA) und Mycobacterium tuberculosis (Mtb) reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen des intrazellulären oxidativen Milieus. Daher könnten kleine Moleküle, die den Gehalt an Antioxidantien modulieren und/oder die intrazelluläre ROS erhöhen, das zelluläre oxidative Milieu stören und den Zelltod auslösen und somit als neuartige Therapeutika dienen. Hier wird eine Reihe von Ansätzen vorgestellt, bei denen die ROS-Modulation in Zellen als Strategie zur Bekämpfung von Krebs und Bakterien eingesetzt wird.

Autorentext

Dharmaraja Allimuthu obteve a sua licenciatura em química no Government Arts College-Salem em 2003 e o seu mestrado em 2005 na Bharathidasan University Trichy, Tamilnadu, Índia. Dharmaraja obteve o seu doutoramento no Instituto Indiano de Educação e Investigação Científica de Pune, na Índia. Atualmente, é investigador de pós-doutoramento na Case Western Reserve University, Ohio, EUA


Klappentext

ROS ein "zweischneidiges Schwert": Die Umgehung der hartnäckigen Arzneimittelresistenz bei Krebs und Bakterien ist für die Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen von entscheidender Bedeutung und gibt den Anstoß für Interventionsstrategien. Eine besondere Eigenschaft des Krebsphänotyps ist ein erhöhter Glukosestoffwechsel und oxidativer Stress. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) sind metabolische Nebenprodukte der aeroben Atmung und für die Aufrechterhaltung der Redox-Homöostase in Zellen verantwortlich. Das Redox-Gleichgewicht und der oxidative Stress werden durch antioxidative Enzyme, reduzierte Thiole und NADP(H)-Kofaktoren gesteuert, was für das Überleben und Fortschreiten von Krebszellen entscheidend ist. Auch Escherichia coli (E. coli) und lebensbedrohliche Infektionserreger wie Staphylococcus aureus (SA) und Mycobacterium tuberculosis (Mtb) reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen des intrazellulären oxidativen Milieus. Daher könnten kleine Moleküle, die den Gehalt an Antioxidantien modulieren und/oder die intrazelluläre ROS erhöhen, das zelluläre oxidative Milieu stören und den Zelltod auslösen und somit als neuartige Therapeutika dienen. Hier wird eine Reihe von Ansätzen vorgestellt, bei denen die ROS-Modulation in Zellen als Strategie zur Bekämpfung von Krebs und Bakterien eingesetzt wird.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09786207135547
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9786207135547
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-620-7-13554-7
    • Veröffentlichung 05.02.2024
    • Titel Reaktive Sauerstoffspezies ROS basierte Therapeutika
    • Autor Dharmaraja Allimuthu
    • Untertitel Die Rolle von ROS bei Therapien und Arzneimittelresistenz bei Krebs und Bakterien
    • Gewicht 125g
    • Herausgeber Verlag Unser Wissen
    • Anzahl Seiten 72
    • Genre Nichtklinische Fächer

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