Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich
Details
Die Arbeit versucht einen umfassenden Überblick über die Rechte zu geben, die bei Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich und Deutschland bestehen. Es werden daher nicht nur der Stand des materiellen Rechts, sondern auch des Verfahrensrechts, der Internationalen Zuständigkeit sowie des Internationalen Privatrechts beleuchtet. Im Rahmen des Rechtsvergleichs wird versucht aufzuzeigen, wo Harmonisierungsbedarf und Harmonisierungsmöglichkeiten im Hinblick auf ein einheitliches europäisches Recht bestehen.
Autorentext
Die Autorin: Nina Wernicke studierte zunächst Rechtswissenschaften in Passau und Tours (Frankreich), wo sie mit einer Licence en Droit abschloss. Sie beendete ihr Studium 1995 in Bonn. Die Referendarszeit (1996-1998) absolvierte sie im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf. Von 1999-2000 nahm die Autorin am Graduiertenkolleg der Universität München «Europäischer Persönlichkeitsschutz» teil. Seit Herbst 2000 ist die Autorin in einer internationalen Rechtsanwaltskanzlei im Bereich Medienrecht tätig. Die Promotion erfolgte 2001.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Schutz des Privatlebens Der einstweilige Rechtsschutz Rechtsschutz in der Hauptsache Internationale Zuständigkeit Das Kollisionsrecht.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631392218
- Sprache Deutsch
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Genre Öffentliches Recht
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631392218
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39221-8
- Veröffentlichung 03.07.2002
- Titel Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden Verletzungen des Privatlebens durch die Presse in Frankreich
- Autor Nina Wernicke
- Untertitel Ein Vergleich mit deutschem Recht
- Gewicht 421g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 279