Reduktion Posttraumatischer Belastungs-Störungen beiFeuerwehrmitarbeitern
Details
Die Feuerwehrmänner und -Frauen leisten einenschweren und gefährlichen Dienst, dass belegen immerwieder im Dienst Verletzte und sogar fallweiseTodesfälle.Die Schwere mancher Einsätze, wie z.B. die Bergungvon Schwerstverletzten und Toten im Verkehr ebensowie bei Bränden und Naturkatastrophen, macht denEinsatz von psychotherapeutischen Maßnahmen nachsolchen Einsätzen notwendig. In Österreich orientiertsich diese Nachbetreuung am de facto Standard CISM(Critical Incident Stress Management) nach MitchellJ., Everly G., in der österreichischen AdaptierungSvE (Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen).Diese Maßnahmen konzentrieren sich primär auf dieBetreuung nach schweren Einsätzen. Ziel meiner Arbeitist es, zu erforschen, welche Maßnahmen vor schwerenEinsätzen geeignet sind, daß Auftreten von PTBS (PostTraumatische Belastungs- Störungen) zu verringern.Das Ergebnis sind 7 Empfehlungen die ich vorstelleund deren Umsetzung ich Nahelege.
Autorentext
Geb.: 19.3.1952 , 30 Jahre IBM Österreich - Technik/Vertrieb/ Marketing, Prok. Geschäftspartner. Qualifikationen: Unternehmensberater, Mediator, Supervisor, Psychotherapeut, Wirtschaftstrainer; seit 1984 in der freiwilligen Feuerwehr - 2001 Leiter Notfallspsychologischer Dienstes SvE . Bak. 2006, Mag. im Juni 2008, derzeit im Doktoratstudium der Pychotherapiewissenschaft, an der SFU Wien.
Klappentext
Die Feuerwehrmänner und -Frauen leisten einen schweren und gefährlichen Dienst, dass belegen immer wieder im Dienst Verletzte und sogar fallweise Todesfälle. Die Schwere mancher Einsätze, wie z.B. die Bergung von Schwerstverletzten und Toten im Verkehr ebenso wie bei Bränden und Naturkatastrophen, macht den Einsatz von psychotherapeutischen Maßnahmen nach solchen Einsätzen notwendig. In Österreich orientiert sich diese Nachbetreuung am de facto Standard CISM (Critical Incident Stress Management) nach Mitchell J., Everly G., in der österreichischen Adaptierung SvE (Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen). Diese Maßnahmen konzentrieren sich primär auf die Betreuung nach schweren Einsätzen. Ziel meiner Arbeit ist es, zu erforschen, welche Maßnahmen vor schweren Einsätzen geeignet sind, daß Auftreten von PTBS (Post Traumatische Belastungs- Störungen) zu verringern. Das Ergebnis sind 7 Empfehlungen die ich vorstelle und deren Umsetzung ich Nahelege.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639060171
- Sprache Deutsch
- Genre Psychologie
- Anzahl Seiten 68
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639060171
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-06017-1
- Titel Reduktion Posttraumatischer Belastungs-Störungen beiFeuerwehrmitarbeitern
- Autor Peter Stippl
- Untertitel Vor den Einsätzen kann vorbereitet werden, auchSchweres im Einsatz, schadlos zu bewältigen.Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis dazu
- Gewicht 118g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.