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Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung
Details
Jeder wissenschaftlichen Theorie und jedem alltäglichen Weltbild liegen "ontologische Festlegungen" zugrunde, also Annahmen betreffend die Existenz bestimmter Gegenstände. Manchmal widersprechen implizite Existenzannahmen expliziten Überzeugungen und sind in diesem Sinne unerwünscht. Unerwünschte ontologische Festlegungen werfen unter anderem die folgenden Fragen auf: Nach welchen Kriterien kann entschieden werden, worauf jemand ontologisch festgelegt ist? Gibt es so etwas wie ein "ontologisch neutrales" Sprechen? Gibt es verschiedene "Weisen des Seins"? Wie können unerwünschte Festlegungen (etwa auf abstrakte, fiktive oder vergangene Gegenstände) vermieden werden? Welche Rolle spielen dabei Paraphrasierungen, nicht-gegenständliche Deutungen der Quantifikation oder existenzfreie Logiken?
Klappentext
Die Reihe bietet ein Publikationsforum für innovative Arbeiten zu allen Themengebieten der analytischen Philosophie. Die Bände in dieser Reihe erscheinen in deutscher oder englischer Sprache.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110326758
- Sprache Deutsch
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T23mm
- Jahr 2005
- EAN 9783110326758
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-032675-8
- Veröffentlichung 15.04.2005
- Titel Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung
- Autor Maria Elisabeth Reicher
- Untertitel Philosophische Forschung / Philosophical Research 10, Philosophische Analyse / P
- Gewicht 543g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 324
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Philosophie-Bücher