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Regieren an der Peripherie
Details
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen anhand von Fallbeispielen die spezifischen Probleme und Möglichkeiten des Regierens in der lateinamerikanischen Peripherie und decken dabei einen Zeitraum ab, der von der vorspanischen Zeit bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht.
Begrenzte Staatlichkeit ist eine Konstante in der Geschichte Lateinamerikas von der Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Insbesondere in den kulturell heterogenen Grenzregionen bestimmten externe und interne Herrschaftsdefizite die Regierungsweisen der Kolonialreiche und späteren Republiken und machten die Suche nach Alternativen zur hoheitlichen Steuerung über hierarchische Strukturen notwendig. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen anhand von Fallbeispielen die spezifischen Probleme und Möglichkeiten des Regierens in der lateinamerikanischen Peripherie und decken dabei einen Zeitraum ab, der von der vorspanischen Zeit bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht.
Autorentext
Stefan Rinke, geb. 1965, lehrt seit 2005 als Professor für Geschichte Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut und am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. Er gilt als ausgewiesener Kenner der Geschichte des amerikanischen Kontinents.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783534275014
- Editor Stefan Rinke
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2022
- EAN 9783534275014
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-534-27501-4
- Veröffentlichung 31.07.2022
- Titel Regieren an der Peripherie
- Untertitel Amerika zwischen Kolonien und unabhängigen Republiken
- Gewicht 371g
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 212
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Kulturgeschichte