Regulierung des Hochfrequenzhandels in US- und EU-Aktienmärkten
Details
Der Autor untersucht finanzwissenschaftlich und juristisch den Hochfrequenzhandel in den USA und der EU. Er zeigt auf, dass der Hochfrequenzhandel keine Bedrohung für die Finanzmarktstabilität darstellt und auch nicht dem Insider- und Manipulationsverbot unterliegt.
Der Autor erläutert finanzwissenschaftlich die Funktion des Hochfrequenzhandels und beweist juristisch, dass dieser keine Gefahr für die Finanzmärkte der USA und EU darstellt. Er stellt dar, wie Erkenntnisse in der Finanzmathematik, Technologiefortschritte und Regulierungsmaßnahmen zur Wettbewerbsförderung den Hochfrequenzhandel entstehen ließen. Darauf aufbauend analysiert er, ob der Hochfrequenzhandel die Finanzmarktstabilität gefährdet und ob er dem Manipulations- oder Insiderhandelsverbot unterliegt. Dieses Buch zeigt auf, dass der Hochfrequenzhandel klassische Finanzintermediationsgeschäfte betreibt, keine Gefahren unmittelbar verursacht und fälschlicherweise mit Problemen assoziiert wird, die auf der Marktfragmentierung beruhen.
Autorentext
Pierre Gerald Zickert hat an den Universitäten Kiel, Straßburg und Oxford Rechtswissenschaft studiert sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Kapitalmarktrecht promoviert.
Inhalt
Inhalt: Juristische Untersuchung des Hochfrequenzhandels Rechtsvergleichende Analyse der Regulierung des Hochfrequenzhandels in den USA und der EU Finanzwissenschaftliche Erläuterung des Hochfrequenzhandels als moderne Form der Finanzintermediation.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631673034
- Auflage 16001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2016
- EAN 9783631673034
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-67303-4
- Veröffentlichung 30.01.2016
- Titel Regulierung des Hochfrequenzhandels in US- und EU-Aktienmärkten
- Autor Pierre Zickert
- Gewicht 296g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 189
- Lesemotiv Verstehen