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Reichtum als moralisches Problem
Details
Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet, und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.
»Mit Reichtum als moralisches Problem setzt Christian Neuhäuser ein Programm engagierter Wissenschaft fort. ... Auch hier gelingt es ihm mühelos, Grundlagenreflexionen der Moral- und politischen Philosophie mit wirtschaftswissenschaftlichem Detailwissen zu verbinden.«
Autorentext
Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518298497
- Sprache Deutsch
- Auflage Originalausgabe
- Größe H177mm x B108mm x T16mm
- Jahr 2018
- EAN 9783518298497
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-29849-7
- Veröffentlichung 08.03.2018
- Titel Reichtum als moralisches Problem
- Autor Christian Neuhäuser
- Untertitel suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2249
- Gewicht 176g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag
- Anzahl Seiten 281
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert