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Reputation als Risikofaktor in technologieorientierten Unternehmen
Details
Der künftige Erfolg bzw. Misserfolg eines Unternehmens wird nicht nur vom bilanziell ausgewiesenen Sachkapital geprägt, sondern insbesondere auch vom fragilen immateriellen Asset Reputation. Es erfordert viel Zeit, um diesen zentralen Vermögenswert erfolgreich aufzubauen, wogegen ein Eintritt reputationswirksamer Risiken eine nachhaltige Reputationsschädigung schnell herbeiführen kann. Christian Weißensteiner stellt ein theoretisch fundiertes Modell zur system immanenten Erweiterung des Risikomanagementprozesses vor, welches die mehrdimensionale und saliente Unternehmensreputation berücksichtigt. Wesentliche Reputationsbedrohungen werden systematisch und organisationsintern reflektiert und einer proaktiven Steuerung zugeführt, um einer Reputations-Destruktion vorzubeugen und somit das bedeutende immaterielle Asset Reputation nachhaltig zu bewahren.
Autorentext
Dipl.-Ing. Dr.techn. Christian Weißensteiner ist zertifizierter Risikomanager und leitete die österreichweit erste Zertifizierung eines Risikomanagementsystems nach ONR 49001:2004 (TÜV Austria CERT GmbH).
Inhalt
Reputationsrisiken als Bestandteil des Risikomanagements.- Reputationsforschung und -treiber.- Theoriegeleitete Modellbildung.- Empirische Ergebnisse.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658053048
- Sprache Deutsch
- Auflage 2014
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2014
- EAN 9783658053048
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-05304-8
- Veröffentlichung 26.03.2014
- Titel Reputation als Risikofaktor in technologieorientierten Unternehmen
- Autor Christian Weißensteiner
- Untertitel Status Quo Reputationstreiber Bewertungsmodell
- Gewicht 361g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 247
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht