Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung
Details
Spitzensportler stehen wie kaum eine andere Personengruppe im Zentrum des Medieninteresses. Welche Rolle spielt die Medienberichterstattung für das Privatleben und die sportliche Leistung der Athleten, und können diese ihrerseits die Berichterstattung beeinflussen? Bislang gibt es nur wenige, meist auf Politiker bezogene Studien zur Erforschung reziproker Effekte der Massenmedien, d.h. der Wirkungen auf die Akteure der Berichterstattung. Die vorliegende empirische Studie entwirft ein differenziertes Bild von reziproken Medienwirkungen auf Sportler, die sich von denen in anderen Bereichen, z.B. in der Politik unterscheiden.
"Die Arbeit ist ein gelungener Beitrag, auf der weiterführende Studien zu reziproken Effekten aufbauen können." Publizistik, 03/2008
Autorentext
Silke Bernhart, M.A., studierte Publizistik, Sport- und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. Sie ist heute als Search Marketing Redakteurin tätig.
Inhalt
Reziproke Effekte.- Sportberichterstattung.- Zum Forschungsprojekt.- Ergebnisse.- Fazit.- Zeitungsartikel und Homepages.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783835070196
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Auflage 2008
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 193
- Größe H210mm x B148mm
- Jahr 2007
- EAN 9783835070196
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8350-7019-6
- Veröffentlichung 27.11.2007
- Titel Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung
- Autor Silke Bernhart
- Untertitel Eine empirische Untersuchung von Spitzensportlern
- Gewicht 313g
- Herausgeber Deutscher Universitätsverlag