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Rock, Rap, Recht
Details
Seit Jahren sorgen Rapper wie Farid Bang und Kollegah oder Bands wie Rammstein und System of a Down mit ihrer Musik für Schlagzeilen und testen Grenzen aus. Wo sind die (völker-)strafrechtlichen Grenzen der Kunstfreiheit? Wie entwickelte sich das Gewaltmotiv in der Vokalmusik? Wie nahm sich die Bühnenkunst des Hexensabbats an?
Nicht erst seit dem Skandal um die Verleihung des Musikpreises Echo an die Gangsta-Rapper Farid Bang und Kollegah polarisieren einzelne Musiker den gesellschaftlichen Diskurs. Ihre Popularität ist an den Musikcharts und in den sozialen Medien abzulesen, wo Millionen von Followern, Fans, Likes und Shares eine eigene Sprache sprechen. Besonders die Jugend ist als Zielgruppe betroffen und ältere Generationen sind besorgt. Fast schon reflexartig folgen deshalb auf kontroverse Songs und Texte Forderungen nach Verbot, Zensur, nicht selten auch Strafanzeigen.
Diesem Spannungsverhältnis von Musik und Recht widmet das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber regelmäßig Veranstaltungen, etwa das am 11. August 2018 - in Kooperation mit dem Taubertal-Festival - durchgeführte Symposium Rock, Rap, Recht. Vorliegender Sammelband vereint ausgewählte Vorträge der Veranstaltung, etwa zu Mordballaden, Völkerstrafrecht und Musik sowie Musikalischer Hexensabbat.
Autorentext
Hirte, Markus
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783534403035
- Editor Markus Hirte
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2019
- EAN 9783534403035
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-534-40303-5
- Veröffentlichung 31.07.2019
- Titel Rock, Rap, Recht
- Untertitel Beiträge zu Musik, Recht und Geschichte
- Gewicht 325g
- Herausgeber Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
- Anzahl Seiten 148
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Kulturgeschichte