Sachsens Silber, Gold und Geld

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Aufgrund seines Silberreichtums war Sachsen über Jahrhunderte einer der zentralen Produzenten stabilen Geldes in Deutschland. Meißner Groschen und sächsische Taler waren einst ebenso begehrt wie kurfürstlich sächsische Kassenscheine. Die historischen Zahlungsmittel zeugen von einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte.Sächsische Münzen prägten jahrhundertelang das deutsche Geldwesen aufgrund ihres stabilen Werts und ihrer künstlerischen Schönheit. Sachsen zählte aber auch zu den ersten deutschen Ländern, die modernes Papiergeld einführten. Mit einer opulenten Bebilderung verfolgt dieser Band, wie sich das Geld in Sachsen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert entwickelte, als letztmals eigene sächsische Zahlungsmittel entstanden. Stabilität und kulturelle Identität stehen dabei in einem spannenden Wechselverhältnis.

Autorentext
Johannes Beermann ist seit Januar 2015 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.

Zusammenfassung
»Der bemerkenswerter Band über sächsische Zahlungsmittel macht deutlich, dass Sachsen in der Geldpolitik oft eine Vorreiterrolle spielte.«
Dresdner Neueste Nachrichten

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783777439891
    • Anzahl Seiten 176
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Antiquitäten
    • Auflage 1. A.
    • Editor Johannes Beermann
    • Herausgeber Hirmer Verlag GmbH
    • Gewicht 1244g
    • Untertitel Sächsische Zahlungsmittel in der Sammlung der Deutschen Bundesbank
    • Größe H280mm x B220mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783777439891
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-7774-3989-1
    • Veröffentlichung 26.08.2022
    • Titel Sachsens Silber, Gold und Geld
    • Sprache Deutsch

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