Schädelkult in der bildenden Kunst
Details
Die vorliegende Arbeit behandelt das Phänomen des Schädelkults in der modernen bildenden Kunst. Es soll anhand ausgewählter Werke von Rebecca Horn und Damien Hirst versucht werden, einen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Schädeln und der Einordnung in das Gesamtwerk des jeweiligen Künstlers herauszuarbeiten. Im Abschnitt über Damien Hirst sollen ebenso Werkvergleiche von Andy Warhol sowie Robert Mapplethorpe aufeinander Bezug nehmen. Neben dieser Einordnung werden Verknüpfungen zwischen den Themen Religion, Tod, Aberglaube, Reichtum, Massentauglichkeit und Betrachterrezeption geschlossen, des Weiteren stellen auch psychologisch-biographische Eckdaten der Künstler ein weiteres, für diese Arbeit interessantes Themengebiet dar. Mit einem Vergleich der künstlerischen Umsetzung unter Nutzung von Schädeln bei Rebecca Horn und Damien Hirst soll gezeigt werden, dass der Schädelkult heute - fernab von Kitsch und Modekultur - nach wie vor seinen Platz innerhalb der bildenden Kunst findet.
Autorentext
Von der Faszination "Totenkopf" wurde Kristina Wolf bereits in jungen Jahren geprägt. Es erscheint nicht sonderbar, dass die Liebe zum Düsteren in den Bereichen Kunst und Musik mündete. Als Sängerin einer Metalband, Musikjournalistin und Veranstalterin manifestierte sich ihre Leidenschaft zur Musik - nie vergessen jedoch der Bezug zur Kunst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202225106
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2019
- EAN 9786202225106
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-22510-6
- Veröffentlichung 26.08.2019
- Titel Schädelkult in der bildenden Kunst
- Autor Kristina Wolf
- Untertitel Ein Versuch der Analyse ausgewhlter Werke von Rebecca Horn und Damien Hirst
- Gewicht 256g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 160
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte