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Schauspielerinnen
Details
Diese Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Stellung von Schauspielerinnen in der Antike, nämlich den unter Kaiser Augustus im Jahre 18/17 v. Chr. in der lex Iulia et Papia verfügten Eheverboten, denen zufolge Senatoren und deren Nachkommen keine SchauspielerInnen oder deren Kinder heiraten durften. Mit einem Seitenblick auf die Gründe der Gesetzgebung, nämlich vorrangig Hebung der Moral und die Förderung von Geburten vor allem in den aristokratischen Familien der römischen Gesellschaft, und einem auf die Gruppen von Frauen, welche von diesen gesetzliche Regelungen betroffen waren, wird die Entwicklung der Eheverbote beobachtet, bis sie unter Kaiser Justinian und dessen Gattin Theodora, die in ihrer Jugend selbst eine Schauspielerin gewesen war, aufgehoben wurden.
Autorentext
Geboren am 5. 11. 1983 in Tirol, ging Maria Rerych nach der Matura am Gymnasium Meinhardinum Stams nach Graz und studierte dort Rechtswissenschaften. In ihrer Diplomarbeit widmete sie sich aufgrund ihrer Tätigkeit als Musikerin den Schauspielerinnen in der Antike und deren rechtlicher Stellung im Wandel der Zeit bis ins Jahr 542 n. Chr.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639340129
- Sprache Deutsch
- Genre Feminismus & Geschlechterforschung
- Größe H220mm x B150mm x T5mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639340129
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-34012-9
- Titel Schauspielerinnen
- Autor Maria Rerych
- Untertitel Von der lex Iulia et Papia bis zu Theodora
- Gewicht 130g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 76